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Geschichtscafé: Bildervortrag „Düdinghausen 1933 – Ein Dorf im 3. Reich“ Düdinghausen

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Vor 92 Jahren am 30.1.1933 setzte Reichspräsident Von Hindenburg Adolf Hitler als Reichskanzler ein. Im Vorfeld dieses Erinnerungstages zur „Machtergreifung“ lädt der Heimat- und Verkehrsverein am 26. Januar, 15 Uhr, zum Geschichtscafé in das Museum PastorenScheune, Grimmestr. 9, ein. Diesmal steht erstmals das damalige Leben im Dorf unter dem Hakenkreuz (1933-1939) im Mittelpunkt. Dazu wird Museumsleiter Horst Frese einen Bildervortrag halten. Es geht um eine konfliktreiche Phase unserer jüngeren Dorfgeschichte, um Wahlergebnisse 1933, Gleichschaltung von Vereinen, besonders des Kriegervereins, und des Gemeinderats, Einsickern des Hakenkreuzes, die Rolle der Lehrer, die Position der Kirche, spannungsgeladene Vorfälle wie „Die Entgoldung eines Goldfasans“, amtliche Prügel für einen Witzeerzähler, „Volksjustiz“ oder auch Gewalttaten in der Umgebung. Dazu wurden viele Bilder, Texte und Urkunden gesammelt. Sie sind in den Medientischen unserer neuen Grenzdorf-Geschichtsausstellung leicht abrufbar. Eine Teilnahmebestätigung wäre wünschenswert. info@duedinghausen-hsk.de oder 01608471524

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